Bereits seit letztem Jahr steht fest, wir gehen dieses Jahr als Pfau auf die Fasnacht.
Jetzt ist es raus… Bin schon seit einer Woche ganz aufgeregt und war auch schon einmal parat zum losgehen, aber da hätten alle dumm geschaut wenn ich so einkaufen gegangen wäre.

Auch bei diesem Projekt ruhte die Nähmaschine, denn die Tüllstreifen haben wir an einen Gummi geknotet nicht genäht.  Nur die Stoffschere durfte dabei sein 😉

Dafür glühte diesmal die Heissklebepistole. Glaub ich hab für ein Projekt noch nie soviel Klebstoff gebraucht. Denn die Federn wurde alle geklebt. Leider auch einmal auf meinen Finger was eine schöne Brandblase gab. Den Anblick erspare ich Euch.

Das tolle Glitzerkleid (Herr Stressvoegeli sagt, super, das lenkt vom Gesicht ab) habe ich bei einem Discounter im Sale geschossen. Erst wollte ich ein Ballkleid dazu tragen, aber das hat mich gar nicht überzeugt.

Jetzt drück mir die Daumen das ich es mit den Schuhen einen ganzen Abend schaffe 😉 Könnte Blasen geben, aber manchmal muss man Opfer bringen.

Nächstes Jahr mal schauen ob es dann wieder ein genähtes Kostüm gibt, zumindest für die kleinen Stressvoegelis, diese sind in geliehene Kostümen unterwegs dieses Jahr. Hat sich so ergeben und ich war nicht böse drum, denn bisher gehörten sie eher zur Fraktion Fasnachtsmuffel 😉

In diesem Sinne „Ho Narro“ und bis bald.

Dein Stressvoegeli

Annabelle

PS: Ist ja für mich gemacht, daher geht es gleich noch damit zu RUMs.

 

 

5 Comments on Geknotet statt genäht – der 20er Jahre Pfau

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